Technik, spannend wie ein guter Krimi

Ich liebe es, unter Maschinen zu kriechen, Förderbändern zu folgen, Ventilen zu lauschen. Meine Helden sind der geschickte Elektriker, der mit einer ausgefuchsten Verdrahtung die Brandlasten einer Installation halbiert; oder die begnadete Maschinenbauerin, die mit einer neu konzipierten Fertigungsstraße die Anlagenverfügbarkeit in ungeahnte Höhen treibt.

Ich habe eineinhalb Jahrzehnte Erfahrung damit, komplexe Sachverhalte und anspruchsvolle Produkte zu durchblicken, ihren praktischen Nutzwert zu erfassen und in pointierte Texte zu gießen. Resultat meiner Arbeit sind Artikel, die die Redaktionen überzeugen, die Leserschaft informieren und in denen sich meine Kunde wiederfinden.

Journalistischer Anspruch und Auftragskommunikation

Informationen über technische Verfahren und Produkte sind gefragt. Für Toaster oder Winterreifen übernimmt dies die Stiftung Warentest, aber für eine Tankfarm oder einen Schweißautomaten? Auch die beste Fachzeitschrift hat nicht die Mittel, Industrieanlagen in Eigenregie zu testen. Je spezieller ein Thema, desto mehr ist die Presse auf Herstellerinformationen angewiesen.

Meine Aufträge erhalte ich deshalb nicht nur von Fachzeitschriften, sondern auch von Industrieunternehmen oder Planungsbüros. Das wirft die Frage nach meiner Neutralität und Glaubwürdigkeit auf.

Meine Antwort lautet: Transparenz. Erscheint eine Auftragsarbeit unter meinem Namen, wird der Auftraggeber genannt. Entsteht ein Artikel in besonders enger Zusammenarbeit mit einem Unternehmen, kann ein Mitarbeiter auch direkt als Autor bzw. Koautor fungieren. Entscheidend ist, dass die Leserschaft die Informationsquelle kennt und kritisch würdigen kann. Die Spezialisten, die derartige Artikel lesen, bringen das Fachwissen und die Urteilsfähigkeit hierfür mit. Zudem wacht bei guten Publikationen eine hochspezialisierte Redaktion über Qualität und Gehalt der Artikel.