900 Wörter über mich
Willkommen auf meiner Website! Haben Sie die URL direkt eingegeben oder über eine Suchmaschine hierher gefunden? Falls Letzteres , liegt es vielleicht an den folgenden 900 Wörtern, dass meine Seite weit oben in den Treffern erscheint. Warum das so ist, erkläre ich im Abschnitt „Technikjournalist für alle Fälle“.
900 Wörter – das klingt nach viel. Wenn Sie es eilig haben, schauen Sie einfach im Bereich Leistungen vorbei und sehen Sie, was ich für Sie tun kann. Oder kontaktieren Sie mich hier. Möchten Sie mich erst besser kennenlernen? Dann lesen Sie weiter: Hier erfahren Sie, was mich antreibt, was mich ausmacht und wie ich Ihnen helfen kann. Zum Beispiel, indem ich einen 900 Wörter langen Text so strukturiere, dass er klar, verständlich und unterhaltsam ist.
Martin Witzsch, Technikjournalist aus Überzeugung
Ich schreibe über Technik im Hier und Jetzt – oft über Perspektiven, selten über Visionen. Eine Verzahnungsmaschine oder ein Energiemanagementsystem faszinieren mich genauso wie ein Flug zum Mars oder ein Fusionskraftwerk. In einigen Jahrzehnten werden wir beides erleben, und es ist gut, dass wir in die Grundlagenforschung investieren. Doch mein Fokus liegt auf Lösungen, die heute oder in naher Zukunft verfügbar sind. Denn genau die brauchen wir dringend: um den europäischen Wirtschaftsstandort zu sichern, die Energieeffizienz zu steigern, die Digitalisierung voranzutreiben und die Erderwärmung zu bremsen. Das müssen keine spektakulären Innovationen sein. In meiner Arbeit als Journalist habe ich gelernt: Es gibt keine langweiligen technischen Produkte. In jedem „scheinbar unscheinbaren“ Erzeugnis stecken Entwicklungsarbeit, Ideenreichtum und Beharrlichkeit – manchmal sogar ein Geistesblitz. Was ein Produkt besser macht und welchen Nutzen es dem Anwender bringt, arbeite ich in meinen Texten heraus.
Martin Witzsch, Technikjournalist mit viel Erfahrung
Seit fast 30 Jahren schreibe ich über Technik, anfangs in der Unternehmenskommunikation. Seit 2009 arbeite ich als freier Journalist. Ich konzentriere mich auf Energie, Automatisierung in Industrie und Gebäuden, Installationstechnik und Maschinenbau. Einige Beispiele finden Sie in den Referenzen. Ich habe die unterschiedlichsten Branchen wie Fertigung, Chemie, Prozesstechnik, Pharma- und Lebensmittelherstellung, Verkehr und Logistik kennengelernt. Dank der vielfältigen Anwendungen bleibe ich über Trends und Entwicklungen, wie Industrie 4.0, KI und die Energiewende auf dem Laufenden.
Martin Witzsch, Technikjournalist für alle Fälle
Ich schreibe alles: von Pressemitteilungen bis zu Fotoreportagen. Auch Spezialitäten wie SEO-optimierte Inhalte gehören zu meinem Repertoire. Deshalb umfasst dieser Text auf Anraten meiner erfahrenen Webdesignerin 900 Wörter. Bestimmte Keywords wie mein Name oder „Technikjournalist“ tauchen oft auf. Für meinen Geschmack zu oft, aber so wollen es Google & Co: Die Algorithmen bevorzugen längere Texte mit wiederkehrenden Stichworten.
Bei Bedarf passe ich meine Texte auch für Printmedien buchstabengenau an, etwa beim Layout einer Kundenzeitschrift. Vorgaben wie: „Bitte kürzen Sie den dritten Absatz um 34 Zeichen, damit wir das Bild zweispaltig bringen können“, setze ich routiniert um.
Auch wenn Sie noch keine klare Vorstellung von Ihrer Pressearbeit haben, unterstütze ich Sie. Gemeinsam analysieren wir Ihre Produkte oder Dienstleistungen und definieren die Zielgruppen, die Sie erreichen möchten. Dann wählen wir die passenden Publikationen aus. Eine Übersicht über meine Leistungen finden Sie hier.
Martin Witzsch, Technikjournalist – bereit für jeden Einsatz
Ich bin in der Technik zu Hause und bewege mich sicher auf Baustellen und in Industrieanlagen. Ich weiß, wie schnell und leise Gabelstapler fahren und welche Umgangsformen Schichtführer schätzen. Helm, Warnweste und Schutzschuhe gehören zu meiner Grundausstattung. Ich habe auch über Anlagen berichtet, in denen ein kompletter Schutzanzug oder ein Sauerstoffselbstretter Pflicht waren.
Meine Kameraausrüstung habe ich entsprechend gewählt: robuste Vollformat-Kameras und lichtstarke Objektive. Damit liefere ich auch unter schwierigen Bedingungen druckfähige Bilder. Bei Bedarf setze ich ein Motiv mit Systemblitzen und Reflektoren ins rechte Licht.
Martin Witzsch, Technikjournalist mit Netzwerk
Gute Kontakte zu den Redaktionen sind für mich essenziell – und ich betone „gut“. Wenn ich von meinem Netzwerk spreche, meine ich nicht eine endlose Liste auf LinkedIn oder Xing. Meine wertvollen Kontakte sind Kolleginnen und Kollegen, die ich persönlich kenne. Wir haben zusammen spannende Artikel verfasst, viel diskutiert, manchmal gestritten oder sind nach einer Pressekonferenz halbe Nächte in der Hotelbar versackt. Daraus wuchsen Wertschätzung und Vertrauen. Inzwischen verstehe ich sehr genau, wie Redakteurinnen und Blattmacher denken. Mit diesem Wissen liefere ich druckreife Texte, die der Redaktion kaum noch Arbeit bereiten.
Martin Witzsch, Technikjournalist mit Gefühl
… mit Sprachgefühl, um genau zu sein. Ich feile an Texten wie ein Mechaniker an einem Antrieb. Erst wenn alles reibungslos ineinandergreift und sich ein Satz mühelos erfassen lässt, bin ich zufrieden. Zahlen oder Formeln dürfen vorkommen; es sind schließlich Fachtexte.
Wichtig ist mir klare Sprache. Wenn ich über ein Problem schreibe, nenne ich es auch so und nicht Herausforderung. Das macht die Lösung umso attraktiver. Der ikonische Funkspruch von Apollo 13 lautete schließlich: „Houston, wir haben ein Problem“ und nicht „Houston, wir haben eine Herausforderung“.
Martin Witzsch, Technikjournalist für Text und Bild
Wie schon erwähnt, gehört professionelle Kameratechnik zu meiner Ausrüstung. Das macht mich nicht automatisch zum Profi, aber in einer Industrieanlage gelten eigene Regeln. Meist fehlt die Zeit, eine Szene zu arrangieren und auszuleuchten, wie ein gelernter Fotograf dies kann. Mein Vorteil: Ich kenne die Technik und erfasse sie schnell. Gleichzeitig beherrsche ich die Grundlagen der Fotografie und Bildgestaltung: Bevor die Digitaltechnik marktreif wurde, arbeitete ich mit einer kiloschweren Mittelformatkamera. So lernte ich, die essenziellen Werkzeuge – Verschlusszeit, Blende, Brennweite – für eine aussagekräftige Bildgestaltung einzusetzen.
Martin Witzsch, Technikjournalist mit Prinzipien
Als freier Journalist schreibe ich für die Fachpresse und für Industriekunden. Ich achte darauf, dass bezahlte Artikel unter meinem Namen als Auftragsarbeiten erkennbar sind. Nach Absprache arbeite ich auch als Co-Autor oder Ghostwriter. Entscheidend ist, dass die Leser verstehen, wie ein Artikel entstanden ist.
Wenn Sie noch mehr über meine Arbeit wissen wollen, werfen Sie doch einen Blick in die Referenzen, informieren Sie sich über meine Leistungen oder nehmen Sie einfach Kontakt auf. Ich freue mich auf Ihr Projekt.

Dipl.-Phys. Martin Witzsch, Technikjournalist
Einblicke in meine Arbeit
Hier finden Sie eine Auswahl meiner journalistischen Arbeiten – Fachbeiträge, Reportagen und Interviews aus den Bereichen Industrie, Technik und Forschung.
